12. Dezember 2022
Der Handwerkermangel, steigende Preise und die Energiekrise befeuern den Trend zum Selbstmachen und Heimwerken.
Neben wärmeisolierenden Tapeten und Werkzeugkoffern landen auch Stromkabel im Einkaufswagen. Doch wer Arbeiten an Stromleitungen in Eigenregie durchführt, spielt mit einem hohen Unfallrisiko, warnt die Die Aktion Das sichere Haus (DSH), Hamburg.
"Stromunfälle sind zahlenmäßig keine Schwergewichte des häuslichen Unfallgeschehens - das sind die Stürze. Aber: Ein Strom-Unfall endet prozentual gesehen häufiger tödlich. Ein Beispiel dafür ist das Aufladen von Handys in der Badewanne", sagt Dr. Susanne Woelk, Geschäftsführerin der DSH.