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Sicherheitstipp: Gesundheitsschädliche Reiniger vermeiden

2. Juni 2023

©Photographee - adobe.stock.com

Alle in Privathaushalten beschäftigten Personen sind in weiten Teilen Niedersachsens über den Gemeinde-Unfallversicherungsverband Hannover versichert. Unter dem Versicherungsschutz stehen hierbei Tätigkeiten, wie beispielsweise Kochen, Waschen und Putzen. Was aber sollte für ein sicheres, unschädliches Putzen beachtet werden?

 

 

 

 

 

Tipps zur Vorbereitung

Bevor die neue Hilfe ins Haus kommt, kann der Arbeitgeber schon einiges vorbereiten, damit die Arbeit gleich losgehen kann.  Der GUVH rät:

  • Ein genauer Plan beschreibt, welche Arbeiten in welchen Räumen anstehen. Der Plan wird am besten schon ein paar Tage vorher mit der Hilfe abgesprochen.
  • Alle benötigten Putzmittel sind schon eingekauft, vorzugsweise umweltfreundliche Haushaltschemikalien.
  • Eine stabile Leiter, ein stabiler Tritt, Eimer, Putzlappen, Aufnehmer, Haushaltshandschuhe, Besen und Spinnenweben-Besen stehen in Reichweite.
  • Sämtliche Fensterbänke sind frei von Blumentöpfen und Ähnlichem.
    Bücher, Zeitschriften, CDs oder andere Dinge, die schon mal neben Bett, Sofa oder Sesseln liegen, sind weggeräumt.
  • Nach getaner Arbeit tut eine fetthaltige Creme empfindlichen Händen gut.

Putzmittel sollen Schmutz im Haushalt gründlich entfernen. Doch Vorsicht! In vielen Produkten stecken chemische Substanzen, die beim Einatmen oder beim Kontakt mit der Haut zu gesundheitlichen Schäden führen können. Besonders aggressive Mittel können zudem Umweltschäden anrichten. Was sollte man beachten und wie kann man sich schützen?

Die Aktion DAS SICHERE HAUS gibt Hinweise