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Pressemeldungen

Auto © guvh

Mit dem Auto sicher in die Ferien

Die Sommerferien stehen vor der Tür. Laut Statista fuhren 2016 mehr als 17 Millionen Menschen aus Deutschland mit ihrem Pkw in den Urlaub. Viele schätzen die Unabhängigkeit und Flexibilität und ziehen den Pkw anderen Transportmitteln vor. Die TNS-Emnid-Umfrage des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR) belegt allerdings, dass jeder Vierte schon einmal am Steuer eingeschlafen ist. Der DVR gibt Tipps gegen Müdigkeit am Steuer.

©photographee.eu - adobe.stock.com

Unsichtbare Gefahr

Elektrischer Strom kann zur tödlichen Gefahr werden. Das gilt nicht nur für Elektrofachkräfte, sondern auch für den täglichen Umgang mit elektrischen Geräten. Dies erläutert ein Artikel der DGUV Zeitschrift "arbeit und gesundheit".

Rückentraining im Fitnessstudio ©contrastwerkstatt - fotolia.com

Bewegung am Schreibtisch tut Körper und Seele gut

Unsere Arbeitswelt wird immer digitaler; das bedeutet aber auch: Die Zahl derer, die im Sitzen arbeiten, steigt und damit die Gefahr von Gesundheitsschäden durch mangelnde Bewegung. Es wurde nachgewiesen, dass speziell bewegungsfördernde Arbeitsstationen im Büro nicht nur gut angenommen werden, sondern auch körperlich und psychisch förderlich sein können.

Rituale in Integrationsklassen

Damit zugewanderte Kinder ein Gefühl von Vertrauen und Sicherheit aufbauen können, benötigen sie feste Strukturen und bekannte Muster für Verhaltensweisen. Die Unterrichtsmaterialien des DGUV-Portals "Lernen und Gesundheit" enthalten Vorschläge für "spielerische" Rituale, die die Klassengemeinschaft stärken und wichtige Verhaltensweisen trainieren.

Familie mit Kindern ©billionphotos.com - fotolia.com

Manche mögen's flexibel

Arbeiten, wann und wo man will – für viele ist dieses Szenario der Arbeitswelt ein Traum. Klar ist, dass die Arbeitszeit immer freier gestaltet werden kann. Chancen und Risiken für Führungskräfte sowie Beschäftigte erläutert ein Artikel in der DGUV Zeitschrift topeins.

Frau mit Gehörschutz zur Prävention © von Lieres - fotolia.com

Auf App-Wegen

Immer mehr Menschen nutzen im Alltag mobile Apps, nicht zuletzt für berufliche Zwecke. Doch die digitalen Helfer eignen sich nicht für jede Aufgabe, auch wenn sie zunächst den Anschein erwecken. Das gilt vor allem für sogenannte Lärm-Apps. Wie sich ein Hörverlust anfühlt, zeigt der Hörverlust-Demonstrator des University College London.