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Pressemeldungen

Frau mit OP-Maske ©nyul-adobestock

Mund-Nase-Bedeckungen richtig verwenden

Ob beim Einkauf oder in der Bahn, Mund-Nase-Bedeckungen oder „Community-Masken" gehören in der Corona-Krise zum Alltag. Im beruflichen Bereich sollten Mund-Nase-Bedeckungen  immer dann getragen werden, wenn der Sicherheitsabstand von 1,5 Metern nicht gewährleistet und Atemschutz als Persönliche Schutzausrüstung nicht vorgeschrieben ist.

Papierschnipsel und Geldstücke © Eigens - stock.adobe.com

Unfallschutz für Ferienjobber

Jetzt ist Saison der Aushilfen und Ferienjobber. Und auch diese "ZeitarbeiterInnen" sind bei uns versichert: Der GUVH und die LUKN sind für alle Aushilfen und Ferienjobber, die in öffentlichen Einrichtungen und Betrieben in Niedersachsen tätig werden, zuständig.

Fröhliche Kinder in bunten Farben ©marzanna syncerz - fotolia.com

Nie mehr Fallobst, nie mehr 'ne Fünf in Sport - Familien-Fitness in den Ferien macht Kinder stark für das neue Schuljahr

„Fallobst", „Fettsack", „Wackelpudding": Kinder definieren sich oft über sportliche Leistungen – und wer da eine Niete ist, steht draußen. Unsportliche und übergewichtige Jungen und Mädchen leiden unter kränkenden Kommentaren und darunter, immer als Letzte in eine Mannschaft gewählt zu werden. Schwimmunterricht ist der Horror: Sport wird zum Albtraum.

Dr. S. Hussy, Hauptgeschäftsführer der DGUV © Jan Röhl/DGUV

Arbeitsschutz ist Gesundheitsschutz –
Das sollten wir nicht auf's Spiel setzen

Zu Beginn der Corona-Krise haben sich Bund und Länder um ein abgestimmtes Vorgehen im Umgang mit der Corona-Pandemie bemüht. Mit den Lockerungen zerfällt dieser Konsens immer mehr. Die gesetzliche Unfallversicherung betrachtet diese Entwicklung mit Sorge. Denn der bundesweit einheitliche SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard ist bereits in Konkurrenz zu einer Vielzahl von verschiedenen Regelungen in Ländern und Landkreisen getreten.

Mediziner untersucht Leberfleck eines Mannes ©alexander raths - stock.adobe.com

Wenn fehlender Sonnenschutz Hautkrebs verursacht

In den Sommermonaten arbeiten viele Beschäftigte im Freien – etwa im Gartenbau, im Facility Management, bei der Straßenreinigung. Aber auch Lehrkräfte und Erziehungspersonal, Beschäftigte von Ordnungsämtern oder im Vermessungswesen sind häufig draußen tätig. Weil Sonne zwar der Seele guttut, dem Körper aber schaden kann, müssen Betroffene sich wirksam schützen.