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Deeskalationsmanagement zur Prävention von Übergriffen in öffentlichen Einrichtungen


An Arbeitsplätzen im öffentlichen Dienst kann es zu gewalttätigen Zwischenfällen kommen. Deshalb sind Arbeitgeber gefragt, umfassende Schutzmaßnahmen für Beschäftigte zu treffen. Mit Unterstützung ihres zuständigen gesetzlichen Unfallversicherungsträgers und anhand vieler bereits vorliegender Arbeitshilfen kann das Betrieben und Kommunen jeder Größenordnung gelingen.

Aggressionen und Gewaltbereitschaft von Klienten, Patienten, Kunden oder Bürgern betreffen heute sehr unterschiedliche Bereiche. Beschäftigte in Krankenhäusern, Jobcentern, Sozial-, Jugend- und Ordnungsämtern sowie Rettungsdiensten erleben im Dienst ein breites Spektrum oft hochaggressiven Kundenverhaltens, das von Be-schimpfungen über Bedrohungen bis zu gewalttätigen Übergriffen mit Waffen reicht. Bundesweit ist in den letzten Jahren eine steigende Tendenz bei der Anzahl der Arbeitsunfälle, ausgelöst durch Gewalt, Angriffe oder Bedrohungen durch betriebsfremde Personen, erkennbar.

Gewalt am Arbeitsplatz? Vorbeugen lohnt sich!

Information zu dem Thema finden Sie hier:

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