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Pressemeldungen

Mutter macht Hausaufgaben mit Kind ©nenetus - fotolia.com

Information für Eltern zum Schulanfang

Machen Sie den Schulweg sicher! Ob zu Fuß, per Bus oder Auto – bringen Sie Ihrem Kind rechtzeitig vor Schulbeginn die wichtigsten Verhaltensregeln bei. So kann es schon bald selbstständig am Straßenverkehr teilnehmen.

Kinder mit bunten Helmen auf ihren Fahrrädern ©sergey novikov - fotolia.com

Gebrauchtes Kinderfahrrad – auch Secondhand muss sicher sein

Ein gutes Kinderfahrrad ist teuer und sowieso bald wieder zu klein. Viele Eltern suchen deshalb ein günstiges Gebrauchtrad – in Kleinanzeigen, auf Flohmärkten oder im Internet. Gebrauchträder kosten dort oft nur den Bruchteil eines neuen Rades. Aber Vorsicht! GUVH und LUKN raten, vor allem bei Licht und Bremsen genau hinzusehen.

Sonnenschutz für Kinder ©firma V - fotolia.com

Sonnenbrand vorbeugen

Verstecken spielen, Fahrrad fahren oder Schwimmen – Kinder sind viel häufiger und längerin der Sonne als Erwachsene. Etwa 80% der Sonnenstrahlen – bezogen auf die Lebenszeit – erreichen die Haut bis zum Alter von 18 Jahren.

©GUVH

Gut. Besser. PräventionsPreis: Beste Beispiele für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit und im Bildungsbereich ausgezeichnet

Am 5. Juli 2022 verliehen die öffentlichen Unfallversicherungsträger aus Niedersachen und Bremen in stimmungsvoller Atmosphäre die Präventionspreise für die Jahre 2019 - 2022 auf dem Hof Sonnentau in Visselhövede. Die Prämierung erfolgte Corona bedingt auch für den zurückliegenden Zeitraum von 2019 bis 2021. Hierzu reisten die Preisträger und Preisträgerinnen aus ganz Niedersachsen und Bremen an.

©DGUV

Interaktives E-Learning zu Über- und Unterforderung am Arbeitsplatz

Laut „Stressreport Deutschland 2019" fühlen sich 23 Prozent der Beschäftigten bei der Arbeit mengenmäßig überfordert und 13 Prozent fachlich unterfordert. Das Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) hat zur Sensibilisierung dieses Themas ein interaktives E-Learning entwickelt.

©Jessica Schäfer

Magazin für Sicherheitsbeauftragte Arbeit & Gesundheit 4/2022 erschienen

Die Straßen sind voll und die anderen Verkehrsteilnehmenden nerven: Wer dann seine Emotionen nicht unter Kontrolle hat, ist oft unkonzentriert oder lässt sich zu riskantem Fahrverhalten verleiten. Die Folge: Die Unfallgefahr steigt. Wie es gelingen kann, die Emotionen in den Griff zu bekommen, zeigt ein Beitrag der neuen Ausgabe von Arbeit & Gesundheit.